Boden-Bearbeitung – abgestimmt und wirkungsvoll mit dem Grubber
Innovative Gerätschaft wie der Grubber sind in der Landwirtschaft keinesfalls mehr verzichtbar. Sie optimieren bei der Stoppel- und Saatbearbeitung die Wirtschaftlichkeit in einem großen Maß. Im Prinzip eignet sich ein Grubber für die überwiegende Zahl der Bodenverhältnisse. Deswegen gehen immer mehr Landwirte dazu über den Pflug mit einem modernen Grubber zu tauschen.
Tipps und Hinweise für den Erwerb eines Grubbers
Wer den Erwerb eines Grubbers in Betracht zieht, sollte vorab einige Informationen über Grubber einholen. Obgleich einige Mitbewerber wie die Federzahnegge oder die Kurzscheibenegge auf dem Markt angeboten wird, gewinnt der Grubber für die Bodenbearbeitung laufend mehr an Stellenwert. Er zählt sogar als einer der Zugpferde auf diesem Sachgebiet. Sicherlich haben auch kontinuierliche technische Verbesserungen dazu beigetragen. Seit jeher wurde der Grubber zum Einsparen von Pflugarbeiten verwendet. Im Laufe der Zeit hat die zweibalkige Kombination den mehrbalkigen Grubber mehr und mehr verdrängt. Allerdings ist hier aber eine deutliche Umkehr zu sehen. Denn die einheitliche Einbringung von Ernterückständen vermag die mehrbalkige Variation deutlich besser bewältigen. Die Tendenz zeigt somit die Umkehr zum Vorgänger an. Dabei sticht der dreibalkige Grubber speziell heraus. Trotzdem sollte der Interessent die persönlichen individuellen Bedürfnisse wie auch Gegebenheiten in die Überlegung einbeziehen. Unsere Mitarbeiter beraten Sie selbstverständlich.
Signifikanter Blickwinkel – die Wahl der Schare
Zu Beginn steht generell die Überlegung, für welche Art von Einsatz die Schare genutzt wird. Wird sie nur für eine Bearbeitung von flacheren Stoppeln genutzt, ist bspw. die so genannte Flügelschare für den Grubber die ideale Entscheidung. In diesem Fall kann die Bearbeitung des Bodens ganzflächig realisiert werden. Bei einer tieferen Lockerung des Bodens, welche bis zu 25 cm betragen kann, ist eine Meißelschare empfehlenswert. Wird das Gerät sowohl für die tiefe als auch flache Bodenbearbeitung benötigt, kann eine Steinsicherung angebracht sein. In zahlreichen Fällen ist auch bei einer tieferen Bodenbearbeitung mit dünnen Scharen ein ganzflächiger Einsatz gefragt. Hierbei wird die Mindestarbeitstiefe mit Hilfe der Menge der Balken ausgerechnet. Dadurch wird nicht nur Diesel gespart, sondern auch der Unterboden weniger verschmutzt.
Wie intensiv soll der Boden bearbeitet werden?
Vor nicht allzu langer Zeit war die Meinung über die Intensität der Bodenbearbeitung noch eine ganz andere. Durch neue Erkenntnisse wird das Thema momentan mit neuen Gesichtspunkten angesehen. Da die Umwelt künftig stärker im Mittelpunkt steht, werden voraussichtlich keine neuen Pflanzenschutzmittel auf dem Markt eingeführt. Unkraut und Gräser werden generell mehr mit mechanischer Gerätschaft vernichtet. Unsere Mitarbeiter unterrichten Sie gerne zum aktuellen Themenstand. Sie erreichen unsere Mitarbeiter zum Thema: HOHLSCHEIBEN FÜR GRUBBER unter Telefon: 07023 744344 oder via E-Mail zum Thema HOHLSCHEIBEN FÜR GRUBBER unter: info@eum-agrotec.de
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Gründe die für die Bodenbearbeitung mit einem Grubber sprechen
- Eine vorteilhaftere Bodenstruktur durch die größere biologische Vielfalt mit Regenwürmern sowie anderen Boden-Lebewesen
- Die vermindert intensive Bodenbearbeitung führt zu einer erhöhten biologischen Aktivität und damit zu langfristig besseren Untergründen durch die biologische Vielfältigkeit.
- Da Sie eine größere Arbeitsbreite fahren können haben Sie weniger Arbeitsgänge und Ihr Dieselverbrauch sinkt dadurch automatisch
- Verkleinern Sie Arbeitsspitzen speziell zur Erntezeit und sparen Sie Arbeitszeit bei der Bearbeitung des Bodens